25.05.2018 Von Spiel und Kultur: ein Tag voller Extreme
Nach einem weiteren stärkenden morgendlichen Mahl machten wir uns bei
Sonnenschein und lauen Temperaturen auf den Weg zum Büro der "Deutschen
Jugend in Lemberg".
Diana, unsere Betreuerin, hat uns auf verständliche und eindringliche Art und Weise die Wichtigkeit von bürgerschaftlichem Engagement nahe gebracht.
Die Ideen schienen nur so aus unseren Köpfen zu sprudeln!
Zu gesellschaftlichen Themen wie Urban Farming, interkulturellem Austausch oder auch der Gründung einer "tri poloski convention", ergab sich ein reger Austausch unter den Teilnehmern.
Wir wurden zudem eingeführt, wie aus Ideen Projekte werden, man sie finanzieren und organisieren kann.
Nach geschlagenen 2 Stunden und intensiven Gedankenaustausch wurden uns 3 Stunden Freigang gewährt.
Einige entschlossen sich dazu Pizza zu essen, andere hingegen schnupperten die Luft auf den Kleidermärkten Lwiws.
Daraufhin trafen wir uns im Park Iwana Franka, um uns erlebnisspädagogischen Spielen zu stellen, welche wir dann auch mit Bravour meisterten.
Die Spiele zielten darauf ab die Gruppendynamik weiter zu stärken.
Nach Beendigung unserer Tagesaufgaben trieb uns der Hunger und die Müdigkeit in Richtung "smatschny sezony", wo uns eine sympathische Kellnerin mit warmen Worten und warmen Mahlzeiten entzückte.
Doch die Pflicht rief wieder eindringlich und so machten sich die Teilnehmer auf den Weg, um eine Präsentation über gegenseitige Vorurteile und Erfahrungen zwischen der Ukraine und Deutschland vorzubereiten.
Der Zeitpunkt der Präsentation näherte sich mit jedem Herzschlag und die Teilnehmer wurden allmällig nervös.
Nun waren sie da: Die Präsentationen.
Mit viel Freude berichteten wir uns gegenseitig von Vorurteilen und Erfahrungen.
Die Stimmung war heiter und gelassen und Gelächter füllte den ganzen Abend, doch die Nacht neigte sich noch nicht dem Ende zu.
Wie die Made im Speck assen wir uns durch mitgebrachte Spezialitäten aus der Ukraine und Deutschland, die allen mehr als nur mundeten und uns die ganze Nacht hinweg stärkten und unser Tanzbein in Schwung brachten.
Ein Tag in Lwiw von Miroslav, Yuliia, Florian und Benjamin
Diana, unsere Betreuerin, hat uns auf verständliche und eindringliche Art und Weise die Wichtigkeit von bürgerschaftlichem Engagement nahe gebracht.
Die Ideen schienen nur so aus unseren Köpfen zu sprudeln!
Zu gesellschaftlichen Themen wie Urban Farming, interkulturellem Austausch oder auch der Gründung einer "tri poloski convention", ergab sich ein reger Austausch unter den Teilnehmern.
Wir wurden zudem eingeführt, wie aus Ideen Projekte werden, man sie finanzieren und organisieren kann.
Nach geschlagenen 2 Stunden und intensiven Gedankenaustausch wurden uns 3 Stunden Freigang gewährt.
Einige entschlossen sich dazu Pizza zu essen, andere hingegen schnupperten die Luft auf den Kleidermärkten Lwiws.
Daraufhin trafen wir uns im Park Iwana Franka, um uns erlebnisspädagogischen Spielen zu stellen, welche wir dann auch mit Bravour meisterten.
Die Spiele zielten darauf ab die Gruppendynamik weiter zu stärken.
Nach Beendigung unserer Tagesaufgaben trieb uns der Hunger und die Müdigkeit in Richtung "smatschny sezony", wo uns eine sympathische Kellnerin mit warmen Worten und warmen Mahlzeiten entzückte.
Doch die Pflicht rief wieder eindringlich und so machten sich die Teilnehmer auf den Weg, um eine Präsentation über gegenseitige Vorurteile und Erfahrungen zwischen der Ukraine und Deutschland vorzubereiten.
Der Zeitpunkt der Präsentation näherte sich mit jedem Herzschlag und die Teilnehmer wurden allmällig nervös.
Nun waren sie da: Die Präsentationen.
Mit viel Freude berichteten wir uns gegenseitig von Vorurteilen und Erfahrungen.
Die Stimmung war heiter und gelassen und Gelächter füllte den ganzen Abend, doch die Nacht neigte sich noch nicht dem Ende zu.
Wie die Made im Speck assen wir uns durch mitgebrachte Spezialitäten aus der Ukraine und Deutschland, die allen mehr als nur mundeten und uns die ganze Nacht hinweg stärkten und unser Tanzbein in Schwung brachten.
Ein Tag in Lwiw von Miroslav, Yuliia, Florian und Benjamin
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